Podrecca
baut freihändig
Hinter der denkmalgeschützten Fassade ersann der Wiener Architekt ein modernes Hotel mit klaren Linien. Alt und neu greifen kunstvoll ineinander.

Das Greif im Stadtkomplex

Denken in die gleiche Richtung: Architekt Boris Podrecca, Greif-Erbe Franz Staffler (v.li.)

Greif-Architekt Boris Podrecca
Einem vertraut Franz Staffler blind: Boris Podrecca. „Er kennt sich mit hochwertigen Materialien aus und hat Kontakte zu den besten Handwerkern“, sagt er über den Architekten. Für das Greif hatte Podrecca freie Hand. Er wählte den Kontrast. Hell und dunkel, alt und neu, Holz und Stein. Alle neuen Möbel wurden von Podrecca gezeichnet und in der hauseigenen Tischlerei gefertigt. Die Koffer verschwinden in einer Schublade, an den Wänden glänzt Grassello-Putz. Alles ist überlegt. Alles ist gewollt.

Das neue Greif: wohnen, arbeiten, shoppen

Möbel aus der hauseigenen Tischlerei

Zeitgenössische Greiffassade

Architektur bis ins Detail

Die historische Hotelfassade