Ein echtes Greifenzimmer, wo Sie sich vor den Fabeltieren auf die Couch retten sollten.
Raumgrösse
41 m²
Anzahl Personen
2 - 4
LAGE
- zur ruhigen Raingasse
AUSSTATTUNG
- Große Twin Betten (200x210) aus heimischen Ahorn
- Weiche Daunenkissen und –betten
- Bequeme Lichtsteuerung vom Bett aus
- Individuell regulierbare Raumtemperatur
- Wengé Holzboden und blauer Gabbeh Teppich
- Sofa-Ecke und Schreibtisch
- Wasserkocher mit TWG Teesorten und Kaffeepulver
- Regenschirm und Greif-Tasche
- Weißes Calacatta Marmorbad mit Badewanne
- Zertifizierte Naturkosmetik mit delikatem Alpenkräuter-Duft
SELBSTVERSTÄNDLICH
- Kostenfreies WLAN, Safe, interaktives 32“ SAT-TV mit Radio, Telefon, Minibar, Haartrockner, Kosmetikspiegel, Bademantel, Slipper
ZUSÄTZLICH AUF WUNSCH
- Verbindung zum Comfort Zimmer 103
- Extra-Bett für Kinder oder Erwachsene
- Verschiedene Kissen
- Bügeleisen und –brett
- Wäsche- und Schuhputzservice
BESONDERHEIT
- 2 Stufen im Zimmer
Willy Valier

Willy Valier, Mischtechnik auf Papier (um 1957)

Willy Valier, Mischtechnik auf Papier (um 1957)
Goethes Iphigenie verkörperte für Anselm Feuerbach (1829-1880) das klassische Frauenideal. Für die Gouache im Zimmer 102 stand wohl Feuerbachs Muse Nanna, außerhalb des Ateliers Anna Risi, Modell. Anselm Feuerbach gilt neben Hans von Marées und Arnold Böcklin als einer der drei großen Deutsch-Römer in der Kunstgeschichte. Er erhielt seine Ausbildung an der Düsseldorfer Akademie, anschließend in München, Antwerpen und bei Thomas Couture in Paris.