Fein gezeichnetes Kunst-Statement: ein Zimmer für Zartfühlende.
Raumgrösse
28 m²
Anzahl Personen
2
LAGE
- zur ruhigen Raingasse
AUSSTATTUNG
- Große Twin Betten (200x210) aus heimischen Ahorn
- Weiche Daunenkissen und –betten
- Bequeme Lichtsteuerung vom Bett aus
- Individuell regulierbare Raumtemperatur
- Wengé Holzboden und gelb-blauer Gabbeh Teppich
- Sessel und Schreibtisch
- Wasserkocher mit TWG Teesorten und Kaffeepulver
- Regenschirm und Greif-Tasche
- Helles Ajax Marmorbad mit Badewanne
- Zertifizierte Naturkosmetik mit delikatem Alpenkräuter-Duft
SELBSTVERSTÄNDLICH
- Kostenfreies WLAN, Safe, interaktives 32“ SAT-TV mit Radio, Telefon, Minibar, Haartrockner, Kosmetikspiegel, Bademantel, Slipper
ZUSÄTZLICH AUF WUNSCH
- Verbindung zum Superior Zimmer 202
- Verschiedene Kissen
- Bügeleisen und –brett
- Wäsche- und Schuhputzservice
Berty Skuber

Künstlerin Berty Skuber
Mitten hinein in Berty Skubers Kritik zur Darstellung des Körpers in den Medien schmuggelt sich ein Werk des Innsbruckers Wilhelm Prachensky (1898–1956). Seine Bleistift-Zeichnung „Modell mit Stiefeln“ entstand 1922. Prachensky gestaltete mit Vorliebe aufeinander abgestimmte Architektur- und Landschaftsmotive, die in ihrer subtilen Linienschrift und nuancierten Farbigkeit Egon Schiele nahestehen. Zu seinen delikatesten Aktzeichnungen gehört das „Modell mit Stiefeln“.